Märklin 30295 Dampflok Tenderlok „Lindau“ D VII K.L.V.M.

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Die Märklin 3029 war meine allererste Lok überhaupt, mit der alles begann. Als ich nichtsahnend bei ebay ein wenig herumklickte, erblickte ich dann auf einmal die Märklin 30295 Dampflok Tenderlok „Lindau“ D VII K.L.V.M.. Sie sah aus wie meine damalige 3029. Aber sie war viel hübscher anzuschauen.

Die Phantasielok 30295 „Lindau“ D VII K.L.V.M.

Na, ihr könnt euch vorstellen, was geschah. Sie wurde mir. Delta (also ein wenig „Digital“) hat sie auch drinnen. Das kann gewiss nicht schaden. Der NEM-Schacht wird jedoch keine Fleischmann Kurzkupplung abkriegen, da er nicht seitlich schwenkbar ist. Aber das soll mich nicht stören.

Die „Lindau“ ist grün lackiert. Und das trägt zum wesentlich gefälligeren Eindruck im Vergleich zur originalen 3029 bei. Was so ein wenig Farbe doch ausmachen kann, oder?

Wie öfter bei Märklin dürfte es sich hier auch wieder um ein Phantasiemodell handeln. Eine Dampflok D VII gab es zwar, aber die sah denn doch etwas anders aus. Naja, gefühlt ist es eine… Einzig das „KLVM“ ist wahrhaftig, denn es ist eine „kleine Lok von Märklin“.

Auf dem Foto macht sich die Lindau mit den Fleischmann 5051/5052 Personenwagen 2./3.Klasse „Ansbach“ vertraut. Die kleinen Wägelchen passen allerbestens an die „Lindau“.

Ein Bahnhof für die Märklin Tenderlok „Lindau“ D VII

Hach ja. Die Bauarbeiten für die Anlage brauchen noch ein wenig. Auf den Fotos kann man sehen, dass gewerkelt wird, aber noch ein wenig Zeit ins Land gehen muss. Derweil wird die Märklin Dampflok „Lindau“ D VII öfters mal zum Anschauen im Bf. Sturmhaven Platz nehmen müssen.

Doncolor beim Verkabeln einer Weiche. Das Herzstück und so manches Schienenprofil muss einzeln mit Strom versorgt werden, da wir die Schienen des C-Gleis elektrisch trennen.

Doncolor beim Verkabeln einer Weiche. Das Herzstück und so manches Schienenprofil muss einzeln mit Strom versorgt werden, da wir die Schienen des C-Gleis elektrisch trennen.

Die Märklin Bogenweiche beim Einbau auf der Platte.

Die Märklin Bogenweiche beim Einbau auf der Platte.

Ein Zwei-Cent-Stück als Kontaktplatte.

Ein Zwei-Cent-Stück als Kontaktplatte.

Anlöten von Leitungen,

Anlöten von Leitungen,

Über den Autor

Sturmi ist passionierter Modellbahner, Spielbahner, Dioramen- und Modellbauer und Table-Top-Spieler, und so einiges mehr. Hier auf Nietenzähler.de posaunt er seine gute Laune und seine Freude mit der Modellbahn in all ihren Schattierungen in die digitale Welt hinaus.

3 Kommentare

  1. Die Lokalbahn Tenderlokomotive D VII gab es ………………..
    Aaaaaaaaaaaaaaaaaaber ……..
    > Nicht unter dem namen Lindau (da gab es eine B II)…..
    > Die Lücke im Radstand war vorne und nicht hinten ……………….
    > Das Führerhaus war offener und hatte vorn und hinten runde Sichtfenster ……….
    > Die Auf- und Anbauten am Kessel, wie Schornstein, Dampfdom, Wasserkasten und vieles andere, war
    komplett anders ………..
    > Das einzige was warscheinlich stimmt ist die Farbgebung ……..
    Habe auch sonst keine andere dreiachsige deutsche Lok gefunden, die auch annähernd so aussieht.
    Anscheinend eine komplette Neukonstruktion der fantasiebegabten Göppinger.

    • Danke für den Nachtrag. So habe ich es auch wahrgenommen. Das verrückte daran ist, dass das kleine Schnauferl sich auch noch gut anlässt. Es schaut jedenfalls sehr lecker aus, wenn sie über die Geleise in den nächsten Bahnhof hineinzockelt.

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